In der Rede vor ihrer Bestätigung als EU-Kommissionspräsidentin hat Ursula von der Leyen Interessantes weggelassen, vor allem aber die Biotechnologie.
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Hoffnung für Patienten mit der unheilbaren Parkinsonkrankheit: die US-Gentherapie-Einheit Asklepios Pharmaceuticals (AskBio) der Bayer AG hat in Großbritannien und den USA den Fast Track- und MHRA Innovation Passport-Status für AB-1005 (AAV2-GDNF) zur Behandlung von Parkinson erhalten. Beide sind die Basis einer beschleunigten Zulassung.
In klinischen Studien wartet die Baseler Roche AG mit einer überraschend hohen Gewichtsabnahme in nur vier Wochen durch die Abnehmpille CT-966 auf.
Positive Daten der ARANOTE-Phase III-Zulassungsstudie des Androgenrezeptor-Blockers Darolutamid versprechen der Bayer AG eine milliardenträchtige Indikationserweiterung bei Prostatakrebs.
Der Martinsrieder Krebsspezialist Catalym GmbH hat 150 Mio. US-Dollar eingeworben. Im Rahmen von vier 2025 startetenden Phase IIb-Studien sollen die Wirksamkeit, Sicherheit und das Lizenzierungspotential von Visugromab plus Nivolumab in soliden Tumoren gezeigt werden.
Vertreter der Krankenkassen haben den Entwurf zum Gesundes-Herz-Gesetz anlässlich einer Fachanhörung im Bundesgesundheitministerium als missraten bezeichnet.
Im Rahmen der im Februar angekündigten Fusion mit der Novartis AG, nimmt der Antikörperspezialist Morphosys AG seine American Depositary Shares (ADS) von der Nasdaq.
Rentschler Biopharma SE meldet, dass die neue Produktionsstätte für Biopharmazeutika in Milford, MA (USA), mit nun mehreren Produktionslinien ab sofort voll betriebsbereit ist.
Die Hamburger Wirkstoffschmiede Evotec SE meldet eine neue Forschungs- und Entwicklungskooperation mit der US-amerikanischen Pharmafirma Pfizer. Die auf mehrere Jahre angelegte Zusammenarbeit soll vorrangig am französischen Standort von Evotec in Toulouse stattfinden, den die Hamburger vor einigen Jahren von Sanofi übernommen haben.
Erneut hat sich ein internationales Investorenkonsortium zusammengefunden, um einem Unternehmen am Innovationsstandort Martinsried mit einer kräftigen Millionenspritze auf die Sprünge zu helfen. Freuen kann sich die SciRhom GmbH, die in einer Serie A-Finanzierungsrunde rund 63 Mio. Euro einsammeln konnte, um sich noch intensiver einem bestimmten Zielmolekül bei Autoimmunerkrankungen und dessen klinischer Entwicklung widmen zu können.